Während US-Präsident Donald Trump eine skeptische Haltung zur globalen Erwärmung einnimmt, ist die Realität, dass Gletscher des Landes sind eindeutig im Schmelzprozess. Im Glacier Park in Montana sind von den etwa 150 Gletschern, die es Ende des XNUMX. Jahrhunderts gab, heute nur noch XNUMX übrig. 26. Diese Gletscher haben etwa 85% seiner Eismasse in den letzten 50 Jahren, was auf ein alarmierendes Problem in der Klimadynamik des Planeten hinweist.
Das völlige Verschwinden dieser Gletscher steht voraussichtlich unmittelbar bevor. Wenn das so weitergeht, könnten wir in wenigen Jahren die traurige Nachricht über sein völliges Verschwinden verkünden. Diese Situation beeinträchtigt nicht nur die natürliche Schönheit der Region, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen für die Umwelt und die lokalen Ökosysteme. Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen möchten, können Sie den Artikel über Städte, die aufgrund der globalen Erwärmung verschwinden könnten.
Bedeutung der Gletscherforschung
Die Erforschung der Gletscher ist von entscheidender Bedeutung, denn Sie fungieren als stabile Barometer für langfristige Veränderungen auf der Erde. Im Gegensatz zu anderen Klimaphänomenen, die jährlich schwanken können, liefern Gletscher eine konsistentere Aufzeichnung der Klimatrends. Daniel Fagre, ein Forscher des United States Geological Survey (USGS), stellte fest, dass „Dass es einen langfristigen Trend gibt, erkennt man daran, dass alle Gletscher gleichzeitig schmelzen oder wachsen.“. In diesem Sinne ist es wichtig zu erkennen, Unterschiede zwischen Klimawandel und globaler Erwärmung. Darüber hinaus Gletscher Argentiniens stehen ebenfalls vor einer ähnlichen Krise.
Der Gletscherpark erstreckt sich über etwa 4,100 Quadratkilometer und beherbergt Gletscher, die mehr als 12,000 Jahre alt. Das Verschwinden dieser Gletscher ist eine direkte Folge der steigenden globalen Temperaturen und der veränderten Niederschlagshäufigkeit, wobei in vielen Jahreszeiten Wasser den Schnee ersetzt. In diesem Sinne ist es wichtig zu wissen die Hauptursachen der globalen Erwärmung. Es ist auch wichtig hervorzuheben, dass Gletscher in Peru sie sind in Gefahr.
Vorhersagen zur Zukunft der Gletscher in den USA.
Geologen warnten davor, dass Bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnten die Vereinigten Staaten alle Gletscher verlieren., sodass nur noch die Gebiete in Alaska übrig bleiben, die oberhalb des 48. Breitengrads liegen. Trotz dieser Warnungen scheint Präsident Trump die wissenschaftlichen Hintergründe des Klimawandels zu ignorieren und hat vorgeschlagen, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, mit der Begründung, dass Umweltvorschriften die wirtschaftliche Entwicklung behindern. Für weitere Informationen über die Situation in verschiedenen Teilen der Welt empfehlen wir Ihnen, Folgendes zu lesen: Säugetiere und Vögel, die sich an den Klimawandel anpassen. Auf der anderen Seite, Gletscher in Asien Auch hier ist ein besorgniserregendes Tauwetter zu beobachten.
Seine Regierung hat begonnen, die von Barack Obama genehmigten Maßnahmen zur Emissionskontrolle zu überprüfen. Letztere verpflichteten sich, die Emissionen um 26% und 28% im Vergleich zum Niveau von 2005, ein Ziel, das nun vor erheblichen Herausforderungen steht. Es ist wichtig festzustellen, dass die Situation der Gletscher in Ecuador Es spiegelt auch die globale Klimakrise wider.
Ökologische Auswirkungen des Auftauens
Der Rückgang der Gletscher ist nicht nur ein ästhetisches Problem; hat tiefgreifende ökologische Folgen. Der Eisverlust im Glacier-Nationalpark könnte die aquatischen Ökosysteme erheblich verändern. Änderungen in der Flusswassermenge, Wassertemperatur und Abflusszeit Sie können verschiedenen Wasserarten schaden und ihren Lebensraum und ihr Überleben beeinträchtigen. Laut Fagre könnte dies zu dramatischen Veränderungen im Bergökosystem der nördlichen Rocky Mountains führen, das eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten beheimatet. Darüber hinaus Dürre beeinträchtigt auch zahlreiche Ökosysteme. Diese Bedenken finden auch auf anderen Kontinenten Anklang, wie man an China.
Eine Untersuchung von 39 Gletschern im Glacier-Nationalpark und anderen Gletschern in der Nähe hat ergeben, dass der Gletscherschwund in Montana stärker ist als in vielen anderen Teilen der Vereinigten Staaten. Andrew G. Fountain, ein Geologe aus Portland, erklärt: „Obwohl der Rückgang in Montana stärker ist als anderswo, entspricht er den Trends, die sich weltweit abzeichnen.“
Die Forschungsmethodik
Wissenschaftler haben fortschrittliche Technologie, wie digitale Karten und Luftaufnahmen, um den Umfang von Gletschern im Spätsommer zu messen. Dies ist die Zeit, in der der saisonale Schnee geschmolzen ist und das wahre Ausmaß des Gletschereises sichtbar wird. Die gemessenen Flächen wurden in Abständen von Zeitraum von 1966 bis 2015/2016, wodurch die Forscher die Veränderungen im Gletschergebiet über fast 50 Jahre hinweg visualisieren konnten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie sich der Klimawandel auf andere Aspekte auswirkt, können Sie den Artikel über Wie sich der Klimawandel auf schwangere Frauen auswirkt.
Es wurden auch Feldbesuche durchgeführt, um Teile der Gletscher zu untersuchen, die mit Gesteinsschutt bedeckt sind, was für die Beobachtung mit digitaler Bildgebung eine Herausforderung darstellt. Die Überwachung dieser kleinen Alpengletscher ist von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen des Klimawandels im Glacier-Nationalpark zu beschreiben und sowohl die Parkverwaltung als auch die Öffentlichkeit zu informieren.
UNESCO warnt vor Gletschern
Die UNESCO hat vor dem Verschwinden ikonischer Gletscher auf ihrer Welterbeliste gewarnt. Prognosen gehen davon aus, dass die meisten von ihnen bis zum Jahr 2020 verschwinden werden. 2050, sofern nicht drastische Maßnahmen um den Klimawandel zu mildern. In Nordamerika sind die Gletscher im Yellowstone-Nationalpark und im Yosemite-Nationalpark einem ähnlichen Risiko ausgesetzt. Um mehr über die Auswirkungen des Klimawandels in verschiedenen Regionen zu erfahren, laden wir Sie ein, Folgendes zu lesen: Wüsten durch die globale Erwärmung bedroht.
Diese Gletscher sind nicht nur aus ökologischer Sicht wichtig, sondern sie haben auch ein bedeutender kultureller und historischer Wert. Sein Verschwinden wird Auswirkungen auf die lokale Artenvielfalt, die Süßwasserversorgung und den Tourismus haben, der für viele umliegende Gemeinden eine wichtige Einnahmequelle darstellt. Die Situation der ist ein weiteres klares Beispiel für dieses Problem, ebenso wie das, was passiert in Spanien.
Reaktionen und Politik auf den Klimawandel
Die aktuelle Situation der Gletscher hat eine intensive Debatte über die Verantwortung der Regierungen für den Klimawandel ausgelöst. Obwohl in der Wissenschaft ein klarer Konsens darüber besteht, dass zwischen menschlichen Aktivitäten – etwa der Verbrennung fossiler Brennstoffe – und dem Anstieg der Treibhausgasemissionen ein Zusammenhang besteht, bezweifeln viele Politiker weiterhin den Ernst der Lage. Daher ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie Städte wie New York stoppen Investitionen in fossile Brennstoffe.
Gletscher gelten als „Wächter“ des Klimawandels, da sie Veränderungen der Temperatur und des Klimas auf der Erde im Allgemeinen widerspiegeln. Das schnelle Verschwinden dieser Eiskörper ist ein Weckruf zum Handeln. wirksame Maßnahmen die dazu beitragen, die globale Erwärmung zu verlangsamen.
Weitere vom Klimawandel betroffene Regionen
Das Problem der schmelzenden Gletscher ist nicht nur auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Weltweit verschwinden die Gletscher mit alarmierender Geschwindigkeit. In Grönland ist der Eisschild nachweislich mehr als 1,140 Milliarden Tonnen zwischen 1985 und 2022. Dieses Volumen stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Schätzung dar und spiegelt einen anhaltenden Trend wider beschleunigter Verlust. Um die globale Krise besser zu verstehen, empfiehlt es sich, Folgendes zu lesen: Überschwemmungen, die Millionen von Menschen gefährden.
Ähnlich ist die Situation in den Alpen, wo ebenfalls von einem rapiden Gletscherschwund berichtet wird. Aufgrund der hohen Sommertemperaturen ist das Volumen dieser Gletscher deutlich geschrumpft, was zu ihrem Verschwinden in nicht allzu ferner Zukunft führen könnte. Die Auswirkungen dieses Phänomens auf die eine gigantische Eisdecke in der Antarktis, was, wie andere Studien gezeigt haben, mit dem Anstieg des Meeresspiegels zusammenhängen könnte.
Die Statistiken sind auch in anderen Teilen der Welt alarmierend. Dort wurden bemerkenswerte Auswirkungen auf die Süßwassersysteme die von diesen Gletschern abhängen. So schrumpft beispielsweise die Eismasse der Gletscher in den Anden und in Patagonien drastisch, was sich auf die Trinkwasserversorgung in der Region auswirken wird.