Über den Klimawandel und Lösungen zur Abschwächung seiner Auswirkungen zu sprechen, ist gleichbedeutend mit dem Pariser Abkommen. Dieser Gipfel gegen den Klimawandel im Dezember 2015 war eine neue internationale Anerkennung, um die Dringlichkeit anzuerkennen, die der Planet haben muss reduzieren und den Anstieg der globalen Temperatur über 1,5 ° C eindämmen.
Dieses Ziel ist ehrgeizig, jedoch nicht so sehr die Maßnahmen und Verpflichtungen der Länder. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist der Verlauf des Temperaturanstiegs, den wir haben Wenn heute alles so weitergeht, sind es 3,4 ° C.. Dabei wird berücksichtigt, dass alle Länder die in Paris vereinbarten Maßnahmen vollständig umsetzen.
Maßnahmen zur Temperatursenkung
Aus diesem Grund hat die Konferenz der Vertragsparteien zum Klimawandel (COP22), die im November 2016 in Marrakesch stattfand, versucht, diese erwartete Kursänderung in wirksame Maßnahmen umzusetzen. Wenn nicht, wurde das bestmögliche Szenario von der Weltbank bereits als beispiellose Hitzewellen, ein Anstieg tropischer Wirbelstürme, Dürren und Hungersnöte sowie des Meeresspiegels mit dem Verschwinden von Ökosystemen usw. beschrieben.
Es ist klar, dass sich die Ziele und Maßnahmen ändern oder strenger sein müssen, da sie vorerst nicht ausreichen. Angesichts der globalen Erwärmung und all der negativen Auswirkungen auf Ökosysteme und das Leben, wie wir es kennen, Städte spielen eine führende Rolle. Das derzeitige Tempo der Urbanisierung in Städten ist auf Dauer nicht tragbar. Deshalb ist ein Wandel erforderlich, um auf die Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren und Probleme wie Ungleichheit, Klimawandel und dieses unsichere und nicht nachhaltige Städtewachstum anzugehen. Eine der vielen Städte, die sich an diese neue Umgebung anpassen müssen, ist Amsterdam, das erhebliche Anstrengungen unternimmt um diese Probleme zu bekämpfen.
Dies sind unsere täglichen und täglichen Aktivitäten wie Mobilität, Transport von Konsumgütern und Lebensmitteln, Heizung, Nutzung oder Transport fossiler Brennstoffe usw. All dies trägt zu den CO2-Emissionen bei, die den Klimawandel beschleunigen. Nach Angaben der Vereinten Nationen Die städtische Verschmutzung in Städten trägt weltweit zu fast 3,4 Millionen vorzeitigen Todesfällen bei. Dies liegt daran, dass Umweltverschmutzung die Wahrscheinlichkeit erhöht, an Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden.
Amsterdam macht seine Hausaufgaben
Aus all den oben genannten Gründen hat Amsterdam begonnen, Maßnahmen zur Steigerung der städtischen Nachhaltigkeit umzusetzen. Eines ihrer wichtigsten Ziele im Hinblick auf Umweltverschmutzung und Klimawandel besteht darin, bis 2050 eine Stadt zu sein, die völlig frei von CO2-Emissionen ist. Dies ist ein großer Schritt in einer für die Umwelt kritischen Zeit, insbesondere wenn man bedenkt, dass es andere Städte, die verschwinden könnten wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden.
Zu den Maßnahmen, die zur Erreichung dieser Nachhaltigkeit ergriffen werden, gehören:
- Das Programm "Clean Air 2025" zielt darauf ab Nachhaltige Mobilität, die die mit dem öffentlichen und insbesondere privaten Verkehr verbundenen CO2-Emissionen beseitigt. Darüber hinaus ist ein schrittweiser Ersatz von Dieselbussen durch emissionsfreie Modelle sowie eine Erhöhung der Anzahl von Elektrofahrzeugen geplant. Auch die Unterstützung des privaten Ersatzes von Elektrofahrzeugen wird gefördert, und zwar durch Förderpläne für Privatpersonen sowie Beschränkungen für Benzin- und Dieselfahrzeuge. Den umweltschädlichsten Fahrzeugen wird der Zugang zu verschiedenen Bereichen schrittweise eingeschränkt, so wie es Madrid mit dem Plan von Manuela Carmena praktiziert. Darüber hinaus sind diese Maßnahmen Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, in eine grüne und nachhaltige Infrastruktur in der Stadt zu investieren.
- Saubere und nachhaltige Energie wird durch einen Übergang von der Nutzung von Kohle und Erdgas zur Nutzung erneuerbarer Energien gefördert. So im Jahr 2050 Es ist beabsichtigt, den Einsatz von Erdgas in der ganzen Stadt zu vermeiden, um eine CO2-freie Zone zu schaffen. In den nächsten vier Jahren sollen rund 100.000 Haushalte an ein neues Netz angeschlossen werden können, das mit sauberer Energie betrieben wird. Diese Energie wird durch die Verbrennung von Müll, die Nutzung von Energie aus industriellen Abfällen, Geothermie, Ökogas (Gas, das aus organischen Substanzen wie Mist oder Pflanzenresten freigesetzt wird) oder durch den Einsatz von Solarmodulen erzeugt. Dieser Energieansatz steht im Einklang mit den Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, die in Europa ergriffen werden.
- Umweltbewusstsein und Bildungspläne. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um die Luftqualität in den Städten zu verbessern. Ein Projekt namens BaumWifi Dabei werden die Bewohner dazu angehalten, die Luft in den Straßen sauber zu halten, und erhalten dafür kostenloses Internet. TreeWifi platziert Vogelhäuschen in Stadtbäumen mit einem Luftqualitätssensor und einem WLAN-Router mit Internetverbindung. Solange die Schadstoffbelastung und die allgemeine Luftqualität innerhalb der empfohlenen Grenzwerte bleiben, leuchtet das Dach des Vogelhauses grün und die Bewohner haben kostenloses WLAN. Andernfalls leuchtet das Hausdach rot und der Router unterbricht die Internetverbindung. Initiativen dieser Art sind Beispiele dafür, wie Technologie im Kampf gegen den Klimawandel helfen kann.
Wie Sie sehen können, macht Amsterdam seine Hausaufgaben gut und der Rest der Städte der Welt sollte es auch tun.