Der aktuelle Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen für alle Lebewesen auf unserem Planeten dar. Obwohl einige Arten von Umweltveränderungen profitieren könnten, wird davon ausgegangen, dass eine beträchtliche Anzahl von ihnen vom Aussterben bedroht sein wird, was zu einer Lücke in den Ökosystemen führen wird, die sie bewohnen. Eine aktuelle Studie der University of Queensland (Australien) wurde in der Fachzeitschrift „Natur Klimawandel“, verrät das Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt sind viel schwerwiegender als bisher angenommen.
Gefährdete Arten
Zu den Tieren, die in naher Zukunft verschwinden könnten, gehören Primaten und Elefanten. Interessanterweise werden ihre Überlebensstrategien, die ihnen lange Zeit das Überleben ermöglicht haben, wie etwa die Betreuung von ein oder zwei Jungen, zu einer Belastung. In einer Welt, in der sich Veränderungen immer schneller vollziehen, Wer mehr Nachkommen haben kann, hat eine bessere Überlebenschance und es ist wichtig zu überlegen, wie die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt kann ihr Überleben beeinflussen, sowie wie Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels in seiner Artenvielfalt. Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir überprüfen, wie die Der Klimawandel wirkt sich auf die Tierwelt aus historisch und aktuell.
Die Forscher, die diese Studie durchführten, in der sie Daten aus 136 Untersuchungen an 120 Säugetierarten und 569 Vogelarten analysierten, kamen zu dem Schluss, dass 414 der 873 untersuchten Säugetierarten haben Schwierigkeiten, sich an den Klimawandel anzupassen.. Bei Vögeln ist die Situation ähnlich, da 23.4 % (298 Arten) ebenfalls gefährdet sind. Diese Auswirkungen des Klimawandels auf die Tiere müssen dringend angegangen werden, auch im Hinblick auf die Folgen der Waldbrände Ich komme los Städte, die aufgrund der globalen Erwärmung verschwinden könnten zeigen den Ernst der Lage.
Um tiefer in das Thema einzutauchen, ist es interessant zu beobachten, wie die Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Flora und Fauna Europas ergänzt die Ergebnisse dieser neuen Studie. Es ist auch wichtig zu bedenken, wie die die globale Erwärmung wirkt sich auf die Biodiversität im Allgemeinen aus.
Faktoren des Klimawandels
Der durch menschliche Aktivitäten verschärfte Klimawandel könnte zum Aussterben einer erheblichen Zahl von Tierarten auf der ganzen Welt führen. Obwohl das Ziel darin besteht, die globale Durchschnittstemperatur unter 2 °C im Vergleich zum Niveau der industriellen Revolution zu halten, warnen Wissenschaftler, dass das Erreichen dieses Ziels eine mühsame Aufgabe sein wird. Temperaturschwankungen, Störungen des Ökosystems und extreme Wetterereignisse sind nur einige der Folgen, mit denen wir konfrontiert sind. Eine entsprechende Studie kann beispielsweise mehr Kontext zu diesem Thema liefern.
Ein Bericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hebt hervor, dass fast die Hälfte der Weltbevölkerung „hochgradig anfällig“ für die Auswirkungen des Klimawandels sei. Allerdings bleiben auch Tiere von den Folgen der Klimakrise nicht verschont. Nachfolgend sind einige der schwerwiegendsten Auswirkungen des Klimawandels auf sie aufgeführt:
1) Extreme Dürren
In Regionen wie dem Horn von Afrika (Äthiopien und Somalia) extreme Dürren haben aufgrund klimatischer Schwankungen zugenommen. Seit 1970 nehmen die Niederschläge ab, während die Temperaturen weiter steigen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Vegetation und die Tierwelt: Wenn die Niederschläge abnehmen, sinkt die Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung. So verloren beispielsweise im Jahr 2017 in Bolivien Tausende Tiere ihr Leben, weitere 30,000 wurden von Katastrophenhilfsteams gerettet. Im Jahr 2016, während einer der schwersten Dürreperioden in der Geschichte Thailands, wurde mehr als 40,000 Büffeln und Ochsen geholfen, ein klares Beispiel dafür, wie die Klimawandel beeinflusst die Tierwelt in verschiedenen Regionen der Welt, darunter Kinder in Mauretanien die ebenfalls unter den Folgen leiden.
2) Tauwetter, Regen und Überschwemmungen
Die Folgen von die globale Erwärmung werden durch das Abschmelzen der Polkappen sichtbar, was wiederum den Meeresspiegel ansteigen lässt. Dadurch drohen Küstenstädten weltweit Überschwemmungen und Sturmfluten, die im letzten Jahrzehnt für rund 80 % aller Naturkatastrophen verantwortlich waren. In einer Region Argentiniens, die 2016 von Überschwemmungen betroffen war, litten Berichten zufolge fast 24,000 Tiere, darunter Hunde, Pferde und Ochsen, unter den Folgen. Dieses Verhalten ist Teil der Auswirkungen des Klimawandels auf Tiere, die weltweit beobachtet werden können und unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses, wie der Klimawandel Der Klimawandel verursacht Extremwetterereignisse.
Die Notwendigkeit, die Auswirkungen des Klimawandels in Spanien Dies ist auch deshalb besorgniserregend, weil die Artenvielfalt in der Region vor großen Herausforderungen steht. Der Klimawandel hat auch weitreichendere Auswirkungen auf die Flora, wie wir sehen können in die Anpassung der Pflanzen an den Klimawandel.
3) Das Zud-Phänomen
Das Phänomen bekannt als zud hat in bestimmten Gebieten, insbesondere in der Mongolei, verheerende Auswirkungen gehabt. Bei einem Ereignis im Jahr 2015 starben aufgrund extremer Kälte 170,000 Alpakas. Auf intensive Sommerdürren in der Mongolei folgen extrem strenge Winter, die ungünstige Bedingungen für die Tierwelt schaffen. Im Jahr 2016 erhielten bei einer Katastrophe mehr als 160,000 Tiere Hilfe, und während einer ähnlichen Krise im selben Jahr stieg die Zahl auf 350,000. Dieses Problem hängt damit zusammen, wie die Klimawandel beeinflusst die Tierwelt in verschiedenen Teilen der Welt.
4) Megastürme
Da sich das Klima weiter verändert, heftige Stürme da Taifune und Hurrikane immer häufiger auftreten. Diese Stürme werden durch die starke Verdunstung des Wassers aufgrund der steigenden Meerestemperaturen angeheizt und hinterlassen in ihrem Kielwasser enorme Zerstörungen. So waren beispielsweise in Haiti über 670,000 Tiere vom Hurrikan Matthew betroffen, der erhebliche Schäden an der Tierwelt und ihrem Lebensraum verursachte. Dieses Phänomen ist ein klares Beispiel dafür, wie verheerend die Auswirkungen des Klimawandels auf Tiere sein können und hängt mit der Intensivierung von Hurrikanen.
Ferner die verlassene Zonen Auch die Artenvielfalt ist gefährdet, was zu einem erheblichen Verlust an Lebensraum für Tiere führt.
5) Krankheiten
Der Klimawandel trägt auch dazu bei, Krankheitsausbreitung. Weltweit durchgeführte Forschungen bringen den Anstieg von Krankheiten wie Ebola, Dengue-Fieber, Malaria und Borreliose mit dem Klimawandel in Verbindung. Bei Naturkatastrophen besteht für Tiere die Gefahr, sich schwere Infektionen zuzuziehen. So wurde beispielsweise bei Stürmen und Überschwemmungen von Anthrax- und Newcastle-Krankheit-Infektionen berichtet. Extreme Wetterbedingungen können zu Atemproblemen, Unterernährung und Dehydrierung führen und so ihr Überleben gefährden. Darüber hinaus ist es wichtig zu berücksichtigen, wie sich die Tierwelt, einschließlich der Amphibien, entwickelt, die von diesen Veränderungen stark betroffen sind.
Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, welche Auswirkungen dies auf die Amphibien, die empfindlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagieren.
6) Extreme Hitzewellen
In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich Hitzewellen zu einer der Haupttodesursachen unter Tieren. Im Jahr 2010 starb in Australien die Hälfte der Population der Kurzschnabelkakadus durch eine Hitzewelle. Seit 1994 sind bei 45,000 extremen Hitzeperioden mehr als 21 der größten Fledermäuse der Welt gestorben. Dieses Phänomen spiegelt die Auswirkungen des Klimawandels auf Tiere wider, die sich in Massensterben manifestieren, und hängt mit der die globale Erwärmung und seine verheerenden Auswirkungen.
7) Migration
Der Klimawandel beeinträchtigt die Migrationsmuster zahlreicher Tierarten. Der Temperaturwechsel zwingt die Tiere dazu, ihre Wanderrouten zu ändern und in einigen Fällen ihre Wanderungen ganz einzustellen. Dies hat einen Dominoeffekt auf das gesamte Ökosystem; So schadet beispielsweise die Erwärmung der Arktis den Lachspopulationen in Alaska und beeinträchtigt die Ernährung der Bären, die von ihnen abhängig sind. Studien haben gezeigt, dass das Klima die Migrationsmuster von Vögeln, Schmetterlingen und Fischen verändert, wie zum Beispiel der Kohlmeise in Europa und des Monarchfalters. Dies spiegelt die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt.
Tierschutz in Krisensituationen
Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstreichen, dass der Mensch die unbestrittene Ursache des Klimawandels ist. Die industrielle Produktion und Landwirtschaft verursacht nicht nur das Leid von Millionen Nutztieren, sondern ist auch ein wesentlicher Faktor für die globale Erwärmung. Es ist von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um unser derzeit kaputtes und nicht nachhaltiges Nahrungsmittelsystem umzugestalten. Um das Überleben gefährdeter Arten zu sichern, ist es zwingend erforderlich, die intensive Massentierhaltung zu beenden. Wir müssen uns orientieren an pflanzliche Ernährung und hohe Standards für das Wohlergehen der Tiere in der verbleibenden Produktion zu etablieren, wie in Investitionen in grüne Infrastruktur.
Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen können
Ihre Teilnahme ist für die Umgestaltung unseres globalen Nahrungsmittelsystems und die Bekämpfung des Klimawandels von entscheidender Bedeutung. Sie können unter anderem folgende Maßnahmen ergreifen:
- Reduzieren Sie Ihren Konsum von Fleisch und Milchprodukten.
- Entscheiden Sie sich für mehr Optionen pflanzliches Protein.
- Wenn Sie tierische Produkte konsumieren, wählen Sie solche aus artgerechter Tierhaltung.
- Fordern Sie Ihre politischen Vertreter auf, alle Pläne zur Ausweitung der Massentierhaltung zu stoppen.
- Fordern Sie strengere Tierschutzrichtlinien in der Produktion.
- Teilen Sie und geben Sie denen eine Stimme, die nicht sprechen können.
Der Klimawandel gefährdet Tiere auf der ganzen Welt ernsthaft. Mit Unterstützung können wir den Lebensraumschutz erreichen und nachhaltige und wirksame Lösungen fördern.
Angesichts der anhaltenden Krise ist es von entscheidender Bedeutung, das Bewusstsein zu schärfen und Maßnahmen zu ergreifen, nicht nur um das Überleben bedrohter Arten zu sichern, sondern auch um den Reichtum der Artenvielfalt zu schützen, von dem wir alle abhängen. Jede Aktion zählt und gemeinsam können wir etwas bewirken.