Isostatische Theorie: Geschichte, Modelle und tiefe terrestrische Beweise

  • Die isostatische Theorie erklärt das gravimetrische Gleichgewicht der Lithosphäre über dem Erdmantel und bietet eine Grundlage für das Verständnis geologischer Phänomene wie der Hebung und Senkung der Erdkruste.
  • Die Geschichte der Isostasie umfasst Beobachtungen seit dem 18. Jahrhundert, wobei die Modelle von Pratt und Airy Erklärungen für die Massenkompensation unter Bergen und Ozeanen liefern.
  • Moderne Erkenntnisse sowie die Entwicklung von Modellen wie der Lithosphärenflexur integrieren Fortschritte in der Geodynamik, um die regionale und lokale Reaktion der Erdkruste auf Belastungen und Entlastungen zu erklären.

Himalaya-Isostasie

Die Isostatiktheorie ist einer der Grundpfeiler für das Verständnis, wie unser Planet das Gleichgewicht seiner Relief- und Oberflächenformen aufrechterhält. Dieses auf den ersten Blick abstrakt erscheinende Prinzip steht in direktem Zusammenhang mit alltäglichen Prozessen in der Geologie wie der Hebung großer Gebirgszüge, dem Absinken von Ozeanbecken oder der Rückhebung von Landmassen nach dem Abschmelzen von Gletschern. Heute ist die Isostasie ein grundlegendes Werkzeug für Geologen, Geophysiker und Erdforscher, da sie eine schlüssige Erklärung der inneren Architektur des Planeten und der Entwicklung seiner Landschaften liefert.

In diesem Artikel werden wir die gesamte Geschichte hinter der Isostatiktheorie, ihre verschiedenen Modelle im Laufe der Zeit und vor allem die irdischen Beweise, die dieses faszinierende Gleichgewicht bewiesen haben und weiterhin bestätigen, gründlich enthüllen. Wir werden all dies auf einer Reise ansprechen, die von den ersten wissenschaftlichen Beobachtungen, die das Konzept einer starren und unveränderlichen Erde in Frage stellten, bis hin zu modernen Entwicklungen führt, die die Isostasie in die globale Dynamik des Planeten integrieren und dies anhand konkreter Beispiele in Gebirgen, Gletschern und Sedimentbecken sowie vielen anderen Szenarien veranschaulichen.

Historische Ursprünge der isostatischen Theorie

Um die isostatische Theorie vollständig zu verstehen, ist es hilfreich, auf die ersten empirischen Beobachtungen zurückzukommen, die zur Entstehung dieses Prinzips führten. Das Konzept der Isostasie entstand als Reaktion auf gravimetrische Anomalien, die bei topografischen Vermessungen und geodätischen Messungen im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Gebieten mit hohem Gebirgsrelief, beobachtet wurden.

Die ersten Anomalien in der Vertikalität: Bouguer und Everest

In 1735, Pierre BouguerWährend einer wissenschaftlichen Expedition in Peru entdeckte er, dass die durch die Schwerkraft gemessene Abweichung von der Vertikalen viel geringer war als aufgrund des enormen Andenvolumens geschätzt. Logischerweise müsste die Gravitationskraft bei der Berechnung der Masse des sichtbaren Reliefs viel größer sein, doch die Instrumente zeigten einen deutlich niedrigeren Wert an.

Ein Jahrhundert später wiederholte George Everest die Beobachtungen in Indien und kam zum gleichen Schluss: Die Berge übten nicht so viel Anziehungskraft aus wie erwartet, wenn man nur ihre Oberflächenmasse berücksichtigte. Diese Ergebnisse verstärkten den Bedarf nach einer geophysikalischen Erklärung für dieses offensichtliche Massendefizit und führten zur Entwicklung der Idee, dass eine Art unterirdischer Ausgleich im Spiel sein müsse.

Konzeptionelle Entwicklung und erste Theorien

Die einfachste Interpretation war, dass unter den Bergen ein Dichtedefizit oder eine Wurzel aus weniger dichtem Material vorhanden sein muss, um die überschüssige Oberflächenmasse zu kompensieren. Somit Die Idee des isostatischen Gleichgewichts nahm Gestalt an: Die Erdkruste schwimmt gewissermaßen auf einem dichteren und plastischeren Mantel und gleicht so Massenunterschiede an der Oberfläche durch innere Anpassungen aus.

Dieses Prinzip, so einfach es auch anmutet, bedeutete einen radikalen Wandel in unserem Verständnis der Erddynamik. Es veränderte die Vorstellung von der Erdkruste als starrer „Schale“, die auf einem ebenso starren Kern ruht, hin zu einem dynamischen, ausgeglichenen System, das sich an Veränderungen der Belastung, Erosion, Sedimentablagerung oder orogenetische Prozesse anpassen kann.

Historische Entwicklung der isostatischen Theorie

Isostasie-Geologie

Die Geschichte der Isostasie ist geprägt von zahlreichen Debatten und Verfeinerungen. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts versuchen verschiedene Modelle zu erklären, wie dieses Gleichgewicht zwischen Erdkruste und Erdmantel aufrechterhalten wird.

Pratts Modell (1855)

John Henry Pratt ging davon aus, dass das Gleichgewicht erhalten bliebe, weil topografische Variationen an der Oberfläche, etwa bei Bergen oder Ozeanen, auf Veränderungen in der Dichte der darunterliegenden Materialien zurückzuführen seien, wobei die Tiefe diesen Veränderungen konstant entspreche. Das heißt, unter den Bergen gäbe es Gestein mit geringerer Dichte als unter den Ozeanen oder in flachen Regionen, wodurch das Gewicht jeder vertikalen „Säule“ von der Oberfläche bis zu einer bestimmten Tiefe überall auf der Erde gleich wäre.

Die Gleichgewichtsformel lautet vereinfacht wie folgt:

ρi(T0 + Hi) = ρ0T0

wobei ρi ist die Dichte jeder Säule, Hi die Höhe der Topographie und T0 die Kompensationstiefe. Unter Gebirgen ist die Dichte geringer und unter Ozeanen höher.

Airy-Modell (1855)

Praktisch parallel, George Airy schlug eine Alternative vor: Die Dichte ist in der gesamten Kruste konstant, was jedoch variiert, ist die Tiefe der „Wurzel“ der Kruste unter Bergen und Ozeanen.

Er stellte sich Berge als „Eisberge“ aus Erdkruste vor, die auf dem Erdmantel trieben. Je höher also der Berg, desto tiefer musste seine Wurzel sein. Somit würden Berge, flache Gebiete und Ozeanbecken alle im Gleichgewicht schwimmen, allerdings mit unterschiedlicher Dicke.

m – ρc) ti =cHi

wobei ρm ist die Dichte des Mantels, ρc dass der Rinde, ti die Tiefe der Wurzel und Hi die Höhe des Berges.

Diese Analogie ist besonders verständlich, wenn man an einen im Meer schwimmenden Eisberg denkt: Nur ein kleiner Teil ragt über die Oberfläche, während der Großteil unter Wasser „schwimmt“. Bei Gebirgen dringt die Krustenwurzel in den Mantel ein und ermöglicht so ein isostatisches Gleichgewicht.

Lithosphärisches Flexurmodell: regionale Isostasie

Das Szenario wurde Mitte des 20. Jahrhunderts komplizierter, als Felix Andries Vening Meinesz zeigte, dass die Kruste nicht immer lokal und unabhängig in jeder Säule reagiert, sondern dass eine gewisse Steifigkeit besteht, die Lasten über beträchtliche Entfernungen überträgt. Diese Idee kristallisierte sich im Konzept der regionalen Isostasie oder Lithosphärenflexur heraus.

Nach diesem Modell verhalten sich Kruste und Lithosphäre elastisch und können sich als Reaktion auf Belastungen wie Berge, große Vulkane oder Eisdecken verbiegen. Dies erklärt beispielsweise, warum die von einem Meeresvulkan verursachte Bodensenkung nicht auf den Bereich direkt darunter beschränkt bleibt, sondern sich über eine weite Region rund um den Vulkan verteilt.

Die elastische Dicke der Lithosphäre und ihre Biegekapazität sind heute Schlüsselparameter für die Berechnung regionaler isostatischer Bewegungen. Dies ist beispielsweise bei der Biegung der ozeanischen Lithosphäre unter Gebirgszügen auf Hawaii oder unter der Masse des Himalaya der Fall.

Überprüfung und Koexistenz von Modellen

Viele Jahre lang ging man davon aus, dass das isostatische Gleichgewicht ausschließlich lokal erreicht wird, wie in den Pratt- und Airy-Modellen. Tatsächlich existieren heute jedoch beide Modelle als nützliche Näherungen, je nach untersuchtem Problem.

Bei kurzzeitigen, schnell reagierenden Prozessen, wie etwa der postglazialen Hebung nach dem Schmelzen oder der Hebung junger Gebirgszüge, stellen lokale Modelle das Verhalten der Erde gut dar. Bei ausgedehnten Belastungsphänomenen oder großen Strukturen sind jedoch regionale Isostasie und Lithosphärenbiegung von entscheidender Bedeutung, um Ergebnisse zu erzielen, die mit den Beobachtungen übereinstimmen.

Physikalische und mathematische Grundlagen der Isostasie

Isostasie

Die isostatische Theorie basiert auf sehr soliden physikalischen Prinzipien, die eine mathematische Modellierung des Gravitationsgleichgewichts der Lithosphäre auf dem Erdmantel ermöglichen. Lassen Sie uns die grundlegenden Konzepte wiederholen, die Sie kennen sollten.

Das archimedische Prinzip auf die Erde angewendet

So wie ein Eisberg im Wasser schwimmt, weil sein Gewicht im Gleichgewicht mit der Auftriebskraft des verdrängten Wassers steht, Die Erdkruste schwimmt auf dem Mantel, da das Gewicht der Säule aus Kruste und Mantel oberhalb einer bestimmten Tiefe (Ausgleichsniveau) an jedem Punkt konstant ist.

Wenn eine Säule über zu viel Gewicht verfügt, fließt das plastische Material des Mantels in die Bereiche, in denen es fehlt, bis ein Gleichgewicht erreicht ist.

Isostatische Gleichgewichtsgleichungen

Die Grundbedingung ist, dass das Gewicht jeder vertikalen Säule von der Oberfläche bis zu einer bestimmten Tiefe T0 konstant sein, unabhängig von Topographie, Dichte oder Relief.

Mathematisch ausgedrückt wird es wie folgt:

-T0H ρ dz = konstant

wobei H die Höhe der Topographie und ρ die Dichte in jeder Tiefe ist.

Je nach gewähltem Modell können diese Ausdrücke vereinfacht und spezifische Formeln für kontinentale oder ozeanische Zonen erhalten werden, indem die Dichtewerte der Kruste, des Mantels und des Meerwassers angepasst werden.

Auswirkungen der Lithosphärensteifigkeit

Die elastische Dicke der Lithosphäre bestimmt ihre Fähigkeit, sich zu biegen und Lasten regional umzuverteilen. Dieser Parameter ist wichtig, um zu berechnen, in welchem ​​Ausmaß eine Last, beispielsweise ein Berg, nicht nur ein Absinken direkt darunter verursacht, sondern auch eine Biegung und seitliche Verschiebung der Erdkruste über Entfernungen von Hunderten von Kilometern.

Isostasie, Plattentektonik und moderne Geodynamik

Das Thema Isostasie kann nicht behandelt werden, ohne den aktuellen Rahmen der Plattentektonik und der globalen Dynamik der Erde zu berücksichtigen. Die seit Mitte des 20. Jahrhunderts allgemein anerkannte Plattentheorie sieht die Isostasie als einen der Schlüsselprozesse an, die die Wechselwirkung zwischen Lithosphäre und Erdmantel regulieren.

Plattentektonik: Zusammenfassung und Beziehung zur Isostasie

Die Lithosphäre der Erde besteht nicht aus einer einzigen, durchgehenden Schicht, sondern ist in große, starre Platten unterteilt, die sich langsam über den oberen Erdmantel, die sogenannte Asthenosphäre, bewegen. Diese Bewegungen werden durch Konvektionsströmungen im Erdmantel und die innere Dynamik des Planeten verursacht.

Platten können sich voneinander entfernen (divergierende Grenzen), kollidieren (konvergierende Grenzen) oder seitwärts gleiten (transformierende Grenzen). Bei all diesen Prozessen greift die Isostasie als Mechanismus der Massenkompensation und des vertikalen Gleichgewichts ein.

Wenn beispielsweise zwei Platten kollidieren und ein Gebirge bilden, entsteht durch die „zusätzliche“ Krustenwurzel, die unter das neue Gebirge absinkt, ein Massenüberschuss, der durch Mantelströmungen langsam ausgeglichen wird und zu vertikalen Oberflächenbewegungen führt. Ebenso lässt sich der Rückstoß nach dem Verschwinden einer Eisdecke oder das Absinken unter ein Sedimentbecken durch Isostasie erklären.

Isostasie in Gebirgsbildungs- und Beckensenkungsmodellen

Einer der bekanntesten Effekte der Isostasie ist die tektonische Hebung von GebirgszügenWenn zwei Kontinentalblöcke kollidieren, vergrößert sich die Krustendicke, wodurch eine tiefe Wurzel unter dem Berg entsteht. Das isostatische Gleichgewicht tendiert dazu, die Struktur nach oben zu „drücken“, bis ein Massenausgleich erreicht ist. Dieser Prozess kann Millionen von Jahren dauern.

Umgekehrt können Sedimentbecken aufgrund des Gewichts angesammelter Sedimente absinken, was zu isostatischer Senkung führt, die die Ansammlung von mehr Material ermöglicht. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht der Kruste durch kontinuierliche vertikale Anpassungen aufrechterhalten.

Zusammenhang zwischen Isostasie und Vereisungen

Ein spektakulärer Fall ist die isostatischer Rückprall nach VereisungenWährend des letzten glazialen Maximums waren weite Teile der nördlichen Hemisphäre von kilometerdickem Eis bedeckt. Das enorme Gewicht der Eismassen ließ die Erdkruste unter Skandinavien, Kanada und anderen Regionen absinken und verschob den plastischen Erdmantel, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Als die Gletscher verschwanden, ließ der Druck nach und die Erdkruste begann sich wieder zu heben. In Gebieten wie Skandinavien und Kanada Die postglaziale Hebung dauert noch heute an, mit einer Geschwindigkeit von mehreren Millimetern pro Jahr.Diese isostatische Reaktion ermöglicht es uns sogar, die Geschichte der Eisbedeckung zu rekonstruieren und die Viskosität des Erdmantels zu modellieren.

Terrestrische Beweise für Isostasie

isostatische Hebung

Die Realität der Isostasie ist durch zahlreiche Beispiele in der Natur hinreichend belegt. Im Folgenden gehen wir auf einige Szenarien ein, in denen die Isostasietheorie am deutlichsten zum Ausdruck kommt.

Gravimetrische Ablenkung und Schwerkraftanomalien

Die ersten Hinweise auf Isostasie lieferten Schwerkraftmessungen über Bergen und Ebenen. Man erwartete, dass Berge positive Schwerkraftanomalien erzeugen, also aufgrund ihrer Masse eine höhere Schwerkraft. Doch das Gegenteil wurde beobachtet: Viele Berge weisen ein Schwerkraftdefizit auf, was darauf schließen lässt, dass sich darunter Wurzeln mit geringer Dichte befinden oder weniger dichte Materialien die überschüssige Oberflächenmasse kompensieren.

Dieses empirische Ergebnis führte zur Formulierung der bereits analysierten Pratt- und Airy-Modelle.

Seismische Beobachtungen

Durch die Untersuchung der Ausbreitung seismischer Wellen konnten die Tiefe der Krustenwurzel unter Gebirgszügen und die Schwankungen in der Dicke der Erdkruste bestimmt werden. Unter dem Himalaya beispielsweise ist die Kruste mehr als 70 Kilometer dick, während sie unter den Ozeanen weniger als 10 Kilometer dick sein könnte, was den Vorhersagen des Airy-Modells entspricht.

Die Geschwindigkeit seismischer Wellen ändert sich in bestimmten Bereichen abrupt (Mohorovicic-Diskontinuität, Conrad-Diskontinuität), wodurch wir die Grenzen zwischen Kruste, Mantel und Kern sowie seitliche Variationen im Zusammenhang mit der Dichte und dem isostatischen Gleichgewicht erkennen können.

Postglaziale Hebung und tektonische Auftriebskräfte

Die Hebung Skandinaviens und Kanadas nach dem Verschwinden der Gletscher ist vielleicht eines der deutlichsten und am besten dokumentierten Beispiele für isostatische Anpassung. Küstenlinien, steigende Meeresspiegel und Satellitenüberwachung bestätigen, dass die Erdkruste auch nach Tausenden von Jahren nach dem Schmelzen noch weiter ansteigt, da das Massengleichgewicht wiederhergestellt wird.

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Existenz von Sedimentbecken

Große Sedimentbecken, wie sie in Deltas, an Kontinentalrändern oder in intrakratonischen Becken vorkommen, neigen dazu, unter dem Gewicht abgelagerter Materialien abzusinken. Dieser als isostatische Senkung bezeichnete Prozess ermöglicht die Ansammlung dicker Sedimente und bestimmt die geologische Entwicklung und die Entstehung natürlicher Ressourcen wie Erdöl.

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Lithosphärische Biegung unter großen Vulkanen und Inselketten

Gravimetrische und seismische Beobachtungen haben gezeigt, dass sich die ozeanische Lithosphäre unter dem Gewicht großer Meeresvulkane, wie etwa denen auf Hawaii oder den Kanarischen Inseln, verbiegt. Die regionale Biegung erklärt das weitverbreitete Absinken und die Bildung von Inselbögen und angrenzenden Becken.

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