Die meteorologische Ausbildung gewinnt im schulischen Umfeld zunehmend an Bedeutung., die den Schülern Werkzeuge und Wissen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, atmosphärische Phänomene zu interpretieren, zu beobachten und zu verstehen. Verschiedene Initiativen in ländlichen und städtischen Schulen haben den pädagogischen Wert von Wetterstationen als Lehrmittel, nicht nur um im Bereich der Wissenschaft zu arbeiten, sondern auch um das Lernen zu verbessern Interdisziplinarität zwischen Mathematik und Technik.
Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Lehrkräften und öffentlichen Einrichtungen Dadurch können immer mehr Bildungseinrichtungen über eigene Wetterstationen verfügen. Diese Initiativen erleichtern nicht nur die Beobachtung und Aufzeichnung von Klimadaten in Echtzeit, sondern fördern auch das Zugehörigkeitsgefühl, die wissenschaftliche Praxis und die Neugier auf die natürliche Umwelt. Darüber hinaus dienen sie als Achse für die Gestaltung kontextualisierter Bildungsprojekte. und die aktive Beteiligung der Studierenden zu fördern.
Projekte mit lokaler Wirkung: Erfahrungen in der Region Coquimbo
Ein prominentes Beispiel für die Integration der meteorologische Ausbildung in der Schule wird durchgeführt von Studierende der Pädagogik im Grundschulbereich von der Universität La Serena, die eine Wetterstation an der Aurora School of Chile in Ovalle installiert haben. Ziel dieses Projekts ist es, Studierenden steht ein praktisches Werkzeug zur Verfügung Klimamessungen und -beobachtungen durchzuführen und dabei naturwissenschaftliche und mathematische Inhalte partizipativ zu integrieren. Die von der Universität und dem Bildungsministerium geförderte und finanzierte Initiative soll in anderen ländlichen Zentren repliziert werden und so die Ausbildung zukünftiger Lehrer und die Verbindung zwischen Universität und Schulgemeinschaft stärken.
Bei der Vorstellung des Projekts betonten Vertreter der Universität und der Schule die Wert der Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse an Schüler aus entlegenen GebietenFür den Schulleiter stellt die Wetterstation eine Möglichkeit dar, den Lehrplan zu bereichern und sowohl wissenschaftliches Denken als auch das Selbstwertgefühl der Schüler zu fördern. Darüber hinaus Es handelt sich um eine Aktion, die auf dem Ansatz der inklusiven und umfassenden Bildung basiert. das die Teilnahme, Neugier und Wertschätzung der Umwelt fördern soll.
Citizen Science und aktives Lernen in Argentinien
Ähnliche Erfahrungen wurden gemacht in Lucio V. Mansilla-Schulen, wo die Ankunft einer automatisierten Wetterstation von der gesamten Bildungsgemeinschaft begeistert aufgenommen wurde. Das Projekt, das im Rahmen des Programms Wasserschule und die Unterstützung der Provinzagentur für Wasserressourcen, umfasst Lehrer, Studenten und Techniker, Konsolidierung einer Linie der Arbeit, die sich auf die Bürgerwissenschaft.
Studierende unterschiedlicher Kurse beobachten und dokumentieren gemeinsam systematisch das Wetter. Dabei kommen sowohl etablierte Werkzeuge als auch kostengünstige Hilfsmittel zum Einsatz, wie beispielsweise Windmessfahnen oder Regenmesser, die vom Bildungsprogramm bereitgestellt werden. Wetterberichte Die von ihnen erstellten Berichte werden regelmäßig über einen lokalen Radiosender verbreitet und machen so wissenschaftliche und klimabezogene Informationen zugänglich und gesellschaftlich nutzbar. Die Zusammenarbeit mit öffentlichen und kommunalen Einrichtungen stärkt zudem das Verantwortungsbewusstsein und Engagement für Umweltschutz und Wasserressourcen, was insbesondere in Regionen mit ungleichem Zugang zu Wasser wichtig ist.
Durch die Umsetzung dieser Erfahrungen in der Schule können Kinder und Jugendliche naturwissenschaftliche, soziale und technologische Kompetenzen entwickeln und eine proaktive und partizipative Haltung gegenüber der Umwelt und dem Klimawandel fördern.