Die Wettervorhersage für die nächsten Tage sagt Schauer voraus und Stürme stehen in verschiedenen Teilen Spaniens und einigen lateinamerikanischen Ländern im Mittelpunkt. Dieser Trend verstärkt sich aufgrund einer Kombination von Faktoren wie atmosphärischer Instabilität, hohen Temperaturen und dem Auftreten von Frontalsystemen, die die Bildung sich entwickelnder Wolken und Niederschläge unterschiedlicher Intensität begünstigen. Weitere Informationen zur Entwicklung dieser Phänomene finden Sie in unserem Prognose für den Sommer.
Die staatliche Wetteragentur Spaniens (AEMET) Und andere Behörden, wie das Sekretariat für umfassendes Risikomanagement und Katastrophenschutz (SGIRPC) in Mexiko, beobachten diese Phänomene aufmerksam, da sie Auswirkungen auf die Sicherheit und den Alltag der Bürger haben. Die Behörden betonen, wie wichtig es ist, Warnungen zu beachten und Empfehlungen zu befolgen, um Risiken aufgrund der Möglichkeit von starkem Regen, Hagel und heftigen Winden in verschiedenen Regionen zu vermeiden.
Weit verbreitete Regenfälle und Stürme auf der Iberischen Halbinsel
Das Wetter auf den meisten Teilen der Halbinsel wird durch wechselhaften Himmel und Episoden heftiger Regenschauer und Stürme gekennzeichnet sein, insbesondere am Nachmittag.Das Landesinnere und die Gebirgszüge sind am stärksten betroffen. Es besteht die Möglichkeit von örtlich starken Regenfällen, Hagel und gelegentlich sehr starken Windböen. Sie können auch unsere Wettervorhersage in Murcia um die spezifischen Bedingungen der Region kennenzulernen.
Besonders hervorzuheben sind die Kantabrische Region, die Iberische Halbinsel, der obere und mittlere Ebro sowie das Landesinnere der östlichen und südöstlichen Iberischen Halbinsel, wo anhaltende Regenfälle erwartet werden. So werden beispielsweise in Regionen wie Kastilien und León, Galicien, Kantabrien, Navarra, La Rioja, Aragonien, Katalonien, Madrid, Kastilien-La Mancha und Andalusien Regenfälle unterschiedlicher Intensität und Gewitter erwartet, wobei Hagel in einigen Gebieten nicht ausgeschlossen ist. Auch in der Valencianischen Gemeinschaft und Murcia werden heftige Regenfälle, möglicherweise begleitet von starkem Wind, erwartet.
Die Temperaturen werden sich deutlich verändernIm Süden und in einigen Tälern im Landesinneren erreichen die Höchsttemperaturen 40 Grad oder überschreiten diese sogar. Im nördlichen Atlantik und an der Küste werden dagegen leichte Abkühlungen erwartet. Die Tiefsttemperaturen schwanken weniger stark, in weiten Teilen des Landes überwiegen leichte Anstiege. Der Wind ist im Allgemeinen schwach, in stürmischen Gebieten können jedoch sehr starke Böen auftreten.
Wetterlage in den Autonomen Gemeinschaften
In Galicien ist der Himmel teilweise bewölkt und neblig, insbesondere an der Küste. Im Landesinneren, insbesondere in den Bergregionen, kann es zu heftigen Schauern kommen. In Asturien, Kantabrien und dem Baskenland ist ein ähnlicher Trend zu beobachten: Es bilden sich Wolken und es besteht die Möglichkeit von Gewittern, manchmal begleitet von Hagel. Auch im Zentrum und Osten der Iberischen Halbinsel werden Regionen wie Kastilien-León, Madrid, Aragonien, Katalonien und Kastilien-La Mancha von zeitweiligen Gewittern betroffen sein, insbesondere am Nachmittag.
Im Süden Andalusiens und in östlichen Regionen wie Murcia und der Autonomen Gemeinschaft Valencia kommt es zu wechselnden Bewölkungsperioden mit teils heftigen Stürmen, die lokal heftige Winde und sintflutartige Regenfälle mit sich bringen können. Auf den Balearen und den Kanarischen Inseln bleibt es dagegen klarer, obwohl auf den östlichen Inseln gelegentlich Schauer möglich sind.
Die Winde werden ein variables Verhalten haben, wobei in den kantabrischen und mediterranen Gebieten östliche und südliche Komponenten vorherrschen, während auf den Kanarischen Inseln die Passatwinde spürbar sein werden und in der Straße von Gibraltar und im Ebro stärkere Böen registriert werden können.
Alarme und Warnungen in anderen Regionen der Welt
In Lateinamerika sind mehrere Länder von Schauern und Gewittern betroffen.In El Salvador beispielsweise gilt aufgrund anhaltender starker Regenfälle weiterhin die Alarmstufe Gelb. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Berg- und Küstenregionen, wo Regenfälle lokale Überschwemmungen und lebensbedrohliche Situationen verursachen können. Der nahende tropische Sturm Erick verschärft die Lage zusätzlich, erhöht die Luftfeuchtigkeit und begünstigt Regenfälle unterschiedlicher Intensität.
In der Dominikanischen Republik werden lokale Schauer und in einigen Provinzen möglicherweise Gewitter erwartet, insbesondere am Nachmittag und Abend. Der Durchzug einer tropischen Welle und eines Tiefdruckgebiets in der oberen Atmosphäre erhöht die Wahrscheinlichkeit moderater Niederschläge. Angesichts plötzlicher Wetterumschwünge und ungewöhnlicher Wellen an der Karibikküste ist jedoch Vorsicht geboten.
In Pinar del Río (Kuba) werden vereinzelte Schauer vorhergesagt. Am Nachmittag kann es zu Gewittern kommen, die Hitzewellen werden jedoch anhalten und Höchsttemperaturen von bis zu 33 Grad Celsius erreichen. Die Wind- und Wellenverhältnisse können je nach Gewitter lokal variieren.
Starke Regenfälle und Warnungen in Großstädten
In Mexiko-Stadt bleibt die gelbe Alarmstufe aktiviert. In mehreren Gemeinden regnet es weiterhin, und Hagel ist möglich. Diese Ereignisse haben erhebliche Auswirkungen auf die städtische Mobilität, was zu Verlangsamungen im öffentlichen Nahverkehr und möglichen Notfällen führt. Die Behörden raten zur Vorsicht, da Überschwemmungen und herabfallende Äste und Elemente möglich sind.
Die Beobachtung des Wetters ist der Schlüssel zur Vorhersage und Minimierung der negativen Auswirkungen von Regenschauern, die sich meist auf den Nachmittag und frühen Abend konzentrieren, obwohl in bestimmten Gebieten auch morgendliche Regenschauer nicht ausgeschlossen werden können.
Die Prognose lässt darauf schließen, dass diese atmosphärischen Phänomene die meteorologische Dynamik in Spanien und Lateinamerika weiterhin beeinflussen werden. Daher ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit vorbereitet ist und die Sicherheitsempfehlungen befolgt, um die damit verbundenen Risiken zu verringern.