Wie Mikroben die globale Erwärmung verlangsamen können

  • Ein in den Niederlanden gefundener Mikroorganismus reduziert Methan durch die Verwendung von Eisen und trägt so zur Bekämpfung der globalen Erwärmung bei.
  • Bodenmikroben sind der Schlüssel zur Kohlenstoffbindung und zum Nährstoffkreislauf.
  • Die mikrobielle Biotechnologie bietet innovative Lösungen zur Reduzierung von Treibhausgasen.
  • Der Klimawandel beeinträchtigt die Gesundheit der Mikroorganismen und damit auch die Gesundheit der terrestrischen und marinen Ökosysteme.

Mikrobe, die die globale Erwärmung verlangsamt

Es scheint, dass es endlich ein Mittel gibt, das nicht nur wirksam, sondern auch sehr interessant ist. Es geht um einen Mikrobio aus der Ordnung von Methanosarcinales, die von einer Gruppe von Forschern der RadBoud-Universität in den Niederlanden und dem Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie in Bremen gefunden wurde, die eine Studie vorbereitet haben, die in der Zeitschrift Proceedings der National Academy of Sciences.

Eine sehr interessante Erkenntnis, die ohne Zweifel ein Vorher und Nachher im Kampf gegen die Folgen der globalen Erwärmung darstellen könnte.

Die Forscher vermuteten bereits, dass es eine Mikrobe gab, die nicht nur Methan, sondern auch Eisen fressen konnte, aber bis jetzt hatten sie es nicht gefunden. Zum Glück haben sie einen Bogen entdeckt, der verwendet Eisen, um Methan in Kohlendioxid umzuwandeln. Dadurch verringert sich die Menge an Eisen, die anderen Bakterien zur Verfügung steht, und es wird eine Energiekaskade in Gang gesetzt, die den Eisen-Methan-Kreislauf und die Methanemissionen beeinflusst. Darüber hinaus ist diese Entdeckung Teil einer laufenden Forschung über die Zusammenhang zwischen Pilzen und globaler Erwärmung.

Und als ob dies nicht genug wäre, können diese Archaeen Nitrat in Ammonium umwandeln, das die Nahrung von Anamnox-Bakterien ist, die Ammoniak in Stickstoff umwandeln… Ohne Sauerstoff zu verbrauchen! Dies ist besonders relevant für die Abwasserbehandlung, wie Boran Kartal, Mikrobiologe am Max-Planck-Institut, hervorhob, der hinzufügte:

„Ein Bioreaktor mit anaerobem Methan und Ammonium oxidierenden Mikroorganismen kann verwendet werden, um Ammonium, Methan und oxidierten Stickstoff im Abwasser gleichzeitig in Stickstoffgas und Kohlendioxid umzuwandeln, die ein viel geringeres Treibhauspotenzial haben.“

Abwasser

Obwohl sie von der Existenz dieser eisenabhängigen Methanoxidierer wussten, war es ihnen nicht gelungen, sie zu isolieren. Es gelang ihnen jedoch, sie in ihrer eigenen Probensammlung zu finden, und nun könnten sie zur Eindämmung der globalen Erwärmung eingesetzt werden.

Mikroben stellen eine entscheidende Ressource im Kampf gegen den Klimawandel und die globale Erwärmung dar. Mit seinem Fähigkeit, verschiedene Verbindungen zu metabolisieren, einschließlich Treibhausgasen, erweisen sich diese Mikroorganismen als wichtige Verbündete bei der Eindämmung schädlicher Emissionen.

Die entscheidende Rolle von Mikroben bei der Kohlenstoffbindung

Während die Menschheit versucht, die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen, ist es vielleicht an der Zeit, sich den Mikroben als unserer entscheidenden Lösung für die globale Erwärmung zuzuwenden. Mikroben sind für viele historische Umweltveränderungen verantwortlich, die die Erde geprägt haben. Diese winzigen Lebensgeneratoren haben Milliarden von Jahren überdauert und künftige Forschungen könnten die Antworten liefern, nach denen wir schon die ganze Zeit gesucht haben. Darüber hinaus ist das Studium der Auswirkungen des Klimawandels auf Mikroben wird immer relevanter.

Mikroben, einschließlich Bakterien und Pilze, sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer gesunder Boden und den Klimawandel zu bekämpfen. Ein Schlüsselelement in diesem Zusammenhang ist die Kohlenstoffbindung. Bodenmikroben sind für die Kohlenstoffbindung von entscheidender Bedeutung. Bestimmte Bakterien und Algen wandeln die Kohlendioxid in organische Substanz umgewandelt, die dann im Boden gespeichert wird. Dies trägt dazu bei, überschüssiges Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen und die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu mildern.

Zu den wichtigsten Bodenmikroben, die an der Kohlenstoffbindung beteiligt sind, gehören:

  • Mykorrhizapilze: Diese Pilze bilden mutualistische Beziehungen mit Pflanzenwurzeln und helfen ihnen, Nährstoffe und Wasser aus dem Boden aufzunehmen. Sie spielen auch eine Rolle Rolle bei der Kohlenstoffbindung indem die im Boden gespeicherte Kohlenstoffmenge erhöht wird.
  • Aktinobakterien: Diese Bakterien sind dafür bekannt, Pflanzenreste und andere organische Stoffe zu zersetzen und dabei Kohlendioxid im Prozess. Sie spielen auch eine Rolle bei der Kohlenstoffbindung, indem sie organische Verbindungen produzieren, die zur Stabilisierung der organischen Bodensubstanz beitragen.
  • Rhizobien: Diese Bakterien bilden eine Symbiose mit Hülsenfrüchten, binden Stickstoff aus der Luft und stellen ihn der Pflanze zur Verfügung. Dieser Prozess trägt auch dazu bei, die im Boden gespeicherte Kohlenstoffmenge zu erhöhen.
  • Arbuskuläre Mykorrhizapilze: Diese Pilze bilden symbiotische Beziehungen mit einer großen Bandbreite von Pflanzenarten und spielen eine Schlüsselrolle bei der Kohlenstoffbindung, indem sie die im Boden gespeicherte Kohlenstoffmenge erhöhen.
  • Proteobakterien: Diese Bakterien zersetzen Pflanzenreste und andere organische Stoffe und setzen dabei Kohlendioxid frei. Sie können jedoch auch eine Rolle spielen Rolle bei der Kohlenstoffbindung durch die Produktion von Verbindungen, die zur Stabilisierung der organischen Bodensubstanz beitragen.
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Mikroben und der Stickstoffkreislauf

Stickstoff ist ein entscheidender Nährstoff für das Pflanzenwachstum, muss aber in der richtigen Form vorliegen, damit die Pflanzen ihn nutzen können. Bodenmikroben eine grundlegende Rolle spielen im Nährstoffkreislauf. Sie zersetzen organische Stoffe wie tote Pflanzen und Tiere und geben wichtige Nährstoffe an den Boden ab. Pflanzen können diese Nährstoffe aufnehmen und für ihr Wachstum und ihre Entwicklung nutzen.

Stickstofffixierende Bakterien wie beispielsweise Rhizobiumwandeln atmosphärischen Stickstoff in eine für Pflanzen nutzbare Form um, beispielsweise Ammoniak oder Nitrit. Dieser als Stickstofffixierung bezeichnete Prozess ist für das Wachstum vieler Pflanzen von entscheidender Bedeutung, da Stickstoff ein wichtiger Bestandteil von Proteinen und anderen Zellstrukturen ist. Die Interaktion von Mikroben mit dem Stickstoffkreislauf ist für die Gesundheit des Bodens und des Ökosystems von entscheidender Bedeutung.

Dies sind einige der wichtigsten Mikroben, die am Stickstoffkreislauf beteiligt sind:

  • Stickstofffixierende Bakterien: Diese Bakterien, wie Rhizobien y Azotobacter, kann atmosphärischen Stickstoff in eine für Pflanzen nutzbare Form umwandeln. Dieser als Stickstofffixierung bezeichnete Prozess ist für das Pflanzenwachstum und die Gesundheit des Ökosystems von entscheidender Bedeutung.
  • Ammoniakoxidierende Bakterien: Diese Bakterien, wie Nitrosomonas y Nitrosokokken, wandeln Ammoniak in Nitrit um, eine Zwischenform von Stickstoff.
  • Nitritoxidierende Bakterien: Diese Bakterien, wie nitrobacta, wandeln Nitrit in Nitrat um, eine weitere Zwischenform von Stickstoff.
  • Denitrifizierende Bakterien: Diese Bakterien, wie Pseudomonas y Paracoccuswandeln sie das Nitrat wieder in Stickstoffgas um, das in die Atmosphäre freigesetzt wird.

Mikroben und Pflanzenwachstum

Bodenmikroben spielen eine grundlegende Rolle beim Pflanzenwachstum. Sie zersetzen organische Stoffe, Nährstoffe liefern, fördern die Wurzelentwicklung und schützen vor Krankheiten. Andere Mikroben und Pilze helfen dabei, komplexe organische Moleküle wie Zellulose und Lignin in einfachere Verbindungen zu zerlegen, die Pflanzen nutzen können. Dieser als Zersetzung bezeichnete Prozess gibt dem Boden verschiedene Nährstoffe wie Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel zurück. Bodenmikroben produzieren auch viele Vitamine und andere Verbindungen, die das Wachstum fördern und von Pflanzen aufgenommen werden. Beispielsweise produzieren Bodenbakterien Vitamin B12, das für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen unerlässlich ist.

Einige Bodenmikroben, wie beispielsweise Mykorrhizapilze, bilden symbiotische Beziehungen mit Pflanzenwurzeln. Diese Pilze helfen, die Wasseraufnahme und Nährstoffe durch die Wurzeln der Pflanzen, was ihr Wachstum und ihre Entwicklung fördert. Bodenmikroben können auch dazu beitragen, Pflanzen vor Krankheiten zu schützen. Beispielsweise produzieren bestimmte Bakterien Antibiotika, die pathogene Mikroben wie Bakterien und Pilze, die Pflanzenkrankheiten verursachen, abtöten oder ihr Wachstum hemmen können. Die Interaktion zwischen Mikroben und Pflanzen ist ein Schlüsselfaktor für die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft.

Der Nährstoffkreislauf und seine Bedeutung

Der Nährstoffkreislauf hilft dem Boden. Zusätzlich zum Stickstoff helfen Bodenmikroben beim Kreislauf anderer Nährstoffe. essentielle Nährstoffe, wie Phosphor und Kalium, und macht sie für das Pflanzenwachstum verfügbar. Dieser als Nährstoffkreislauf bezeichnete Prozess trägt dazu bei, die Gesundheit und Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten.

Dies sind einige der wichtigsten Mikroben, die am Nährstoffkreislauf beteiligt sind:

  • Zersetzer: Diese Mikroben, wie Pilze und Bakterien, zersetzen abgestorbene organische Stoffe und führen deren Nährstoffe wieder dem Boden zu.
  • Phosphorlösliche Bakterien: Diese Bakterien, wie Bazillus y Pseudomonas, kann Phosphor aus unlöslichen Quellen recyceln und ihn Pflanzen und anderen Organismen zur Verfügung stellen.
  • Schwefeloxidierende Bakterien: Diese Bakterien, wie Thiobacillus y Beggiatoa, spielen eine entscheidende Rolle im Schwefelkreislauf, indem sie Schwefelverbindungen oxidieren und so Schwefel für andere Organismen im Ökosystem verfügbar machen.
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Reduzierung der Bodenverschmutzung

Bodenmikroben können Ihre Kontamination. Viele Industrieprozesse und Verbraucherprodukte setzen schädliche Chemikalien in die Umwelt frei und verschmutzen den Boden. Einige Bodenmikroben können diese Schadstoffe jedoch abbauen und so zur Reinigung kontaminierter Böden und zum Schutz des Ökosystems beitragen. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, wie sich die Verschmutzung auf natürliche biogeochemische Kreisläufe auswirkt.

Bei der Zersetzung von Abfällen wird Methan freigesetzt, ein weiteres starkes Treibhausgas. Methan ist ein starkes Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt und sich negativ auf die Bemühungen zur Kohlenstoffbindung auswirken kann.

Einige Mikroben, insbesondere bestimmte Arten von Archaeen und Bakterien, sind an der Methanproduktion beteiligt. Ein Beispiel hierfür sind methanogene Archaeen. Diese Mikroben sind für den Großteil der Methanproduktion in anaeroben Umgebungen wie Feuchtgebieten, Reisfeldern und dem Verdauungstrakt von Wiederkäuern verantwortlich. Sie produzieren Methan als Nebenprodukt ihrer Stoffwechselaktivitäten, bei denen organische Stoffe zersetzt werden. Daher ist es wichtig zu untersuchen, wie sich die Umweltverschmutzung auf die biogeochemischen Kreisläufe der Erde auswirkt.

Durch die Produktion von Methan durch diese Mikroben können erhebliche Mengen des Gases in die Atmosphäre freigesetzt werden, was sich negativ auf das Klima und die Bemühungen zur Kohlenstoffbindung auswirken kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle an der Methanproduktion beteiligten Mikroben schädlich sind. Einige Mikroben, beispielsweise solche, die an der Biogasproduktion beteiligt sind, können zur Erzeugung erneuerbarer Energie genutzt werden und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen reduzieren.

Mikrobiom und Bodengesundheit

Ein gesundes Bodenmikrobiom ist für die Erhaltung der Bodengesundheit und die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung. Mikroben spielen in mehrfacher Hinsicht eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Bodenmikrobioms:

  • Zersetzung: Mikroben wie Pilze und Bakterien zersetzen abgestorbene organische Stoffe und führen deren Nährstoffe dem Boden zu, wodurch das Wachstum von Pflanzen und anderen Organismen unterstützt wird.
  • Nährstoffkreislauf: Mikroben spielen eine Schlüsselrolle im Kreislauf wichtiger Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel im Ökosystem. Dadurch bleibt das Nährstoffgleichgewicht im Boden erhalten und die Nährstoffe werden für Pflanzen und andere Organismen verfügbar gemacht.
  • Bodenstruktur: Mikroben wie Mykorrhizapilze können zur Verbesserung der Bodenstruktur beitragen, indem sie Hyphennetzwerke bilden, die Bodenpartikel zusammenhalten. Dies kann helfen, verbessern die Wasserretention, Erosion reduzieren und die allgemeine Bodengesundheit verbessern.
  • Unterdrückung von Krankheiten: Mikroben können dazu beitragen, Pflanzenkrankheiten zu unterdrücken, indem sie mit Krankheitserregern um Ressourcen konkurrieren, Antibiotika produzieren und ein gesundes Wurzelwachstum fördern.
  • Schädlingsbekämpfung: Mikroben können bei der Schädlingsbekämpfung eine Rolle spielen, indem sie Giftstoffe produzieren, die für Insekten und andere Schädlinge giftig sind, und indem sie das Wachstum schädlingsresistenter Pflanzen fördern.

Um die Bodengesundheit und die Rolle des Mikrobioms bei der Pflanzenproduktion zu verstehen, sind biologische Bodenuntersuchungen von entscheidender Bedeutung. Biome Makers bietet eine biologische Bodenanalyse namens BeCrop-Test an. Der BeCrop-Test ist für Landwirte praktisch, da diese biologische Bodenanalyse blockierte Nährstoffwege, die mikrobielle Vielfalt, die Beziehung zwischen Pilzen und Bakterien, die Erkennung von Krankheitsrisiken sowie die Hormonproduktion und Stressanpassung aufzeigt. Mit diesen Daten können Landwirte Düngemittel oder biologische Produkte Genauere Diagnose spezifischer Probleme, wodurch Zeit und Geld gespart und Ernteertrag und -qualität verbessert werden.

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Mikroben und Krankheiten

Die Übertragung und Verbreitung pathogener Mikroorganismen sowie ihre Replikationsrate und ihr Überleben in der Umwelt werden stark von Niederschlag, relativer Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Salzgehalt und Wind beeinflusst. Der Klimawandel kann auch die Entstehung und Verbreitung von Infektionskrankheiten sowohl in Meeres- als auch in Landumgebungen. Es kann auch die Gesundheit von Ökosystemen beeinflussen, ein Aspekt, der Aufmerksamkeit verdient, insbesondere im Zusammenhang mit Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Gesundheit.

So besteht beispielsweise ein Zusammenhang zwischen steigenden Meeresoberflächentemperaturen und Korallenkrankheiten: Die Erwärmung der Ozeane kann die Mikrobiota der Korallen verändern und so zur Entstehung bestimmter Krankheiten beitragen. Die Versauerung der Meere kann bei Fischen Gewebeschäden verursachen, ihr Immunsystem schwächen und das Eindringen pathogener Bakterien begünstigen. Ähnliches passiert bei Amphibien, wenn die Temperaturen steigen. Auf terrestrischer Ebene reagieren viele Pflanzen- und Nutzpflanzenpathogene empfindlich auf Temperaturschwankungen und werden vom Klima beeinflusst.

Auch die zunehmende Antibiotikaresistenz einiger menschlicher Krankheitserreger wird mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht. Es wurde vermutet, dass ein Temperaturanstieg den horizontalen Transfer von Resistenzgenen und eine Erhöhung der Wachstumsrate des Erregers begünstigen könnte. Durch Vektoren übertragene Krankheitserreger wie Mücken und Zecken, die über Lebensmittel, Luft oder Wasser übertragen werden, sind möglicherweise besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels.

Innovationen in der mikrobiellen Biotechnologie

Die mikrobielle Biotechnologie kann innovative Lösungen für eine nachhaltigere Entwicklung bieten. Derzeit wird daran geforscht, Mikroorganismen genetisch zu manipulieren und so ihre Fähigkeit zur Stickstoffreduzierung zu steigern.2O bis N2 atmosphärisch, um die Emissionen dieses Gases zu neutralisieren; Manipulation der Pansenmikrobiota zur Reduzierung der CH-Produktion4; Nutzung von Mikroorganismen zur Herstellung von Biokraftstoffen und Reduzierung der Nutzung fossiler Brennstoffe; oder die jüngste Transformation eines Bakteriums zur Aufnahme von CO2.

Es besteht kein Zweifel daran, dass der Klimawandel die Geschwindigkeit beeinflussen kann, mit der Mikroben Stickstoff und andere biogeochemische Kreisläufe umwandeln. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen von Mikroorganismen auf Ökosysteme und die Auswirkungen des Klimawandels auf diese zu verstehen.

Im Laufe der Jahre hat die Forschung gezeigt, dass diese Mikroorganismen nicht nur für die Bodengesundheit und die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung sind, sondern auch für die globale Gesundheit des Planeten, sie wirken als Klimaregulatoren und als natürliche Filter für Treibhausgase.

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